Seit es den >Paralever< an einem BMW-Motorrad gibt (Ende der 80er Jahre), weiß man um die Probleme damit. Öfter mal kontrollieren und die beweglichen Teile schmieren war noch nie schädlich.
Das ist auch keine Arbeit, die man unbedingt einer Fachwerkstatt überlassen muss.
Vor einer HU mache ich eine Sichtprobe und fahre zur Prüfstelle. Sollte was zu Beanstanden sein, entscheide ich über die Vorgehensweise bei der Beseitigung. Ich gebe einer Werkstatt doch keinen Freifahrtschein für den Griff in mein Portemonnaie.
Hallo Ramses, ich glaube nicht, ich erledige das aber ca. Alle 10.000 Kilometer. Ist kein großer Aufwand. Gleichzeitig ist dann auch die Sichtprüfung des Kardan möglich um hier auch auf Ölfeuchte zu prüfen. Gruß Rubin
Richtig, denn so kann man sich von dem Zustand der Kreuzgelenke überzeugen.
Bei den Modellen mit Telelever geschieht das zwangsläufig beim Wechsel des Schmiermittel im Hinterradantrieb. (wenn man den Service sorgfältig macht).
Bei keiner meiner BMW-Motorräder seit 1976 bis Heute hatte ich Probleme mit den Kreuzgelenken. Vielleicht liegt es daran, dass ich mich regelmäßig auch außerhalb der Wartungsintervalle darum kümmer. Das gilt auch für das Schmiermittel im Hinterradantrieb. Der Zeitaufwand dafür ist gering und Kosten sind nicht der Rede Wert.
Wer weiß es noch….. damals war’s zu Zeiten der „Ziegelsteine“ K1/K100 16V/K1100. Schon damals machte das Kardangelenk vor dem Hinterradantrieb Ärger, wenn es durch Sozius/Gepäck zu lange in einem ungünstigen Winkel gehalten wurde. Die Gelenke rissen und zerstörten auch das Schwingengehäuse.
Bei den GS kann über die Manschette am Hinterradantrieb Wasser eindringen, das nicht abfließen kann. Das Kreuzgelenk dreht sich dann „wassergekühlt“, rostet und bricht. Darum wird zum Rückruf eine Drainagebohrung gemacht.
Wer sich das gerne in Wort & Bild zu Gemüte führen möchte…..
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Prämiummarke für Premiumkunden…. nix für finanzschwache Hungerleider. (Ironiemodus aus)
Fragt mal die Besitzer der Autos mit dem Stern, oder die mit den 4 Rettungsringen, oder die 4-rädrigen Propellermotors ……. die haben ähnliche Erfahrungen gemacht.
Wenn du die Batterie laden möchtest, ohne diese auszubauen, dann nutze die Möglichkeit, über einen Massepol am linken Zylinder (Rückseite) und einen Pluspol am Anlasser aufzuladen. Die späteren Modelle, wie meine Montauk, haben das serienmäßig. Es müsste hier im Forum auch einen Thread oder in den Bauanleitungen eine Publikation geben, wie man das umsetzt, wenn diese Ladepole nachträglich verbaut werden sollen.
Das heißt „Fremdstartpunkt“ und gibt es z.B. bei WÜDO (Wüstenhöfer) in Dortmund.
Du hast originale Kofferträger montiert, dann passen auch die großen Koffer mit je 37L Fassungsvermögen. Da passt locker das rein, was Du auf deinen täglichen Fahrten brauchst. Optisch wird das Motorrad auch nicht verschandelt.
Ein Topcase, egal von welchem Hersteller, versaut das Gesamtbild und wäre für mich nur auf der Fahrt in den Urlaub akzeptabel.
Eine elektrische Vorrüstung ist mir nicht bekannt, aber Du könntest mit einem zwischengeschalteten Arbeitsstromrelais arbeiten. Die Aktivierung zweigst Du von einem geschalteten + ab (Prüflampe). Den Arbeitsstrom zweigst Du von der 12V-Steckdosenzuleitung ab.
Das ABS-Blinken ist bekannt und macht sich bei schwächelnder Starterbatterie bemerkbar. Wohlgemerkt, die Batterie ist dabei nicht unbedingt defekt, sondern nur nicht Voll geladen. In der Technikrubrik in diesem Forum gibt es eine Anleitung, bei der ein Arbeitsstromrelais zwischengeschaltet wird. Dann ist das mit dem Blinken nur dann, wenn ein Defekt im ABS-System ist.
Von Deiner abenteuerlichen Startprozedur habe ich noch nie gehört.
Stellt sich nur die Frage nach der Zulassungsgenehmigung für das komplette Fahrzeug. Keine der BMW-Cruiser Varianten stehen auf der ABE-Liste, und die ist bindend. Eine Scheinwerferumrüstung ist in der Genehmigungsliste nicht vorgesehen. Wenn es hart auf hart kommt, ist die ABE für das Motorrad erloschen.
Natürlich kann jeder in sein KFZ einbauen was er will, aber man muss sich auch den Folgen seines Handelns bewusst sein.
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