Bisher konnte ich mich mit keinem Motorradnavi so richtig anfreunden. Deshalb hab ich keins. Die "richtigen" Motorradnavis von TomTom und Garmin z. B., find ich durch die Bank klobig, passt meiner Meinung nach irgendwie alles nicht richig an die C. Die Navigation mit Apps aufm Handy ist auf Dauer auch nicht das richtige. In der Sonne kann man oft das Display nicht richtig lesen, wasserdichte Montagelösungen braucht man ohnehin, und die Apps lassen in den Funktionen auch allermeist zu wünschen übrig. Calimoto z. B. macht immer nur klein-klein Kurvenstrecken, für ausgedehnte Touren ungeeignet, HereWeGo kann nicht mal Zwischenziele.
Das TomTom VIO verfolgt ein anderes Prinzip: Einfaches kleines wasserdichtes Display mit GPS-Empfänger als "externe Erweiterung" einer TomTom Navi-App aufm Handy. TomTom bewirbt das Teil als "Navi für Roller ab 60 km/h". Das kommt daher, dass die Navi-App zwar Autobahnen vermeiden kann, aber keine Kraftfahrstraßen mit 60 km/h Mindestgeschwindigkeit, und deshalb für Moped-Roller (45 km/h Höchtsgeschwindigkeit) schlicht ungeeignet ist. Aber man stellt sich unweigerlich die Frage, warum ein Roller über 60 km/h nicht auch ein Motorrad sein könnte.
Ich finde den Ansatz, den TomTom da wählt, grundsätzlich nicht schlecht. Im Netz liest man aber neben allerlei Defekten von vielen Detailschwächen: So hält z. B. der Akku nicht ausreichend lang für eine Tagestour, und leider kann man keine Routen am PC vorplanen (obwohl TomTom ja eigentlich die Anwendungen dafür hätte), sondern nur auf dem Handy, und einiges mehr. Trotzdem wär ich jetzt in Versuchung, das einfach mal auszuprobieren. Was ich erreichen will: Tages-/Mehrtagestouren (Europa) vorab erstellen, abspeichern, und dann abfahren. Zwischendurch aufladen an der Motorradsteckdose könnte man das Teil ja z. B. in der Mittagspause mal. Hat vielleicht jemand von euch Erfahrung damit?
Das TomTom VIO verfolgt ein anderes Prinzip: Einfaches kleines wasserdichtes Display mit GPS-Empfänger als "externe Erweiterung" einer TomTom Navi-App aufm Handy. TomTom bewirbt das Teil als "Navi für Roller ab 60 km/h". Das kommt daher, dass die Navi-App zwar Autobahnen vermeiden kann, aber keine Kraftfahrstraßen mit 60 km/h Mindestgeschwindigkeit, und deshalb für Moped-Roller (45 km/h Höchtsgeschwindigkeit) schlicht ungeeignet ist. Aber man stellt sich unweigerlich die Frage, warum ein Roller über 60 km/h nicht auch ein Motorrad sein könnte.
Ich finde den Ansatz, den TomTom da wählt, grundsätzlich nicht schlecht. Im Netz liest man aber neben allerlei Defekten von vielen Detailschwächen: So hält z. B. der Akku nicht ausreichend lang für eine Tagestour, und leider kann man keine Routen am PC vorplanen (obwohl TomTom ja eigentlich die Anwendungen dafür hätte), sondern nur auf dem Handy, und einiges mehr. Trotzdem wär ich jetzt in Versuchung, das einfach mal auszuprobieren. Was ich erreichen will: Tages-/Mehrtagestouren (Europa) vorab erstellen, abspeichern, und dann abfahren. Zwischendurch aufladen an der Motorradsteckdose könnte man das Teil ja z. B. in der Mittagspause mal. Hat vielleicht jemand von euch Erfahrung damit?
Bikergruß
Da Sepp
AHercules E1 >>> Honda CY 50 >>> Kawasaki GPX 750 R Ninja >>> Yamaha XV 1100 Virago >>> BMW R 1100 R Roadster >>> Suzuki VS 1400 Intruder >>> Triumph 1200 Daytona >>> BMW R 1200 C Cruiser Ω
Ich weiß, dass ich nichts weiß.
Da Sepp
A
Ich weiß, dass ich nichts weiß.