Beiträge von Black Rider

    Hallo "gasgriff"

    was hüpenbecker sagen wollte, dass es bei uns zum Guten Ton gehört, sich ein wenig vor zu stellen und zumindest grob seinen Standort erwähnt.

    Vielleicht ist ja jemand mit Erfahrung in der Nähe, der evtl. pers. Hilfestellung leisten kann. So sind hier schon viele Bekanntschaften und auch Freundschaften entstanden.

    Schau mal hinter die linke verchromte Abdeckung. Dort befinden sich 2 kleine schwarze Kästen, die man auch auf sich zu kippen kann.

    Hallo Thomas,

    der Hinweis auf den Deckeln der Vorratsbehälter ist gewiss nicht zum Spaß angebracht worden.

    Was versprichst Du Dir für Vorteile von einem Wechsel ?

    Ich verwende immer DOT 4 Bremsflüssigkeit von namhaften Herstellern und habe bisher keine Probleme. Durch Stahlflexleitungen ist der Druckpunkt etwas 'knackiger' und die Erneuerung der Leitungen alle 5 bis 8 Jahre entfällt. Auch der KN-Zylinder hat bis jetzt (ca. 76.000 Km) keinen Ärger gemacht.

    Allerdings wechsel ich jedes Jahr die Flüssigkeit.

    Wenn tatsächlich nur die Oberfläche der Plexi-Scheibe milchig, trübe gworden ist , kann man das mit "Displex" (Polierpaste für Kunststoffoberflächen) wieder blank polieren.

    Sieht gut aus.

    Ich hätte mich allerdings für einen dunkleren Farbton beim Leder entschieden, weil das bestimmt nicht sehr lange so schön aussieht.

    Wenn Stahlflex komplett und Stahlbus hinten verbaut werden:

    Brauch' ich dann auch neue Dichtungen?

    Cu oder Alu??

    Oder wird der Stahlbus hinten (12x1x10)eingeklebt?-womit??

    Bei den Stahlflex-Leitungen sollten Dichtungen im Lieferumfang enthalten sein. Bei den Stahlbus-Ventilen sind meines wissens keine Dichtungen oder Verklebungen notwendig. Zumindest hab ich das jetzt schon 2 x erledigt und hab bis heute keineProbleme damit.

    Hallo Georg,

    das Problem hatten wir schon öfter (über die Suchfunktion findest Du einige Beiträge). Zunächst mal die Schläuche mit Bremsenreiniger oder Startpilot einsprühen, während die Maschine läuft. Das Leerlaufverhalten ändert sich, wenn die Schläuche porös sind, dann hast Du vermutlich die Ursache schon gefunden.

    Das klingt wie „Trick 17“ und klingt schlüssig.

    Stellt sich nur die Frage nach der Zulassungsgenehmigung für das komplette Fahrzeug. Keine der BMW-Cruiser Varianten stehen auf der ABE-Liste, und die ist bindend. Eine Scheinwerferumrüstung ist in der Genehmigungsliste nicht vorgesehen. Wenn es hart auf hart kommt, ist die ABE für das Motorrad erloschen.

    Natürlich kann jeder in sein KFZ einbauen was er will, aber man muss sich auch den Folgen seines Handelns bewusst sein.

    Das hört sich nach "Haarspalterei" an. Für mich ist das vergleichbar mit der Frage: Mit Hülsen oder ohne Hülsen fahren. Bis jetzt kenne ich niemand, der bei der HU Probleme hatte, weil er mit gekürzten (amerikanische Version) oder ohne vorfuhr. Einer von der Rennleitung (bei einem Prozessionszug als Absicherung der Teilnehmer) meinte zu mir: Schöner Klang für einen Boxer ! Theoretisch ist auch hier die ABE nicht mehr vorhanden.

    Letztlich wird beim Scheinwerfer durch einen korrekt ausgeführten Umbau M.E. die Sicherheit auf einen moderneren Stand gebracht, so wie bei Oldtimern mit H-Kennzeichen, die eine neue Bremsanlage mit Bremskraftverstärker und Scheibenbremsen erhalten, was im Original nicht angeboten wurde, jedoch das H-Kennzeichen nicht gefährdet.

    Ich erinnere mich noch an die Siebziger Jahre, da hatten die meisten Autos noch Scheinwerfer mit Bilux Leuchtmitteln. Da hat niemand gegen einen Umbau auf H4 gewettert.

    Hallo Manfred,

    das wird ein Geduldspiel. Die Nebler musst Du komplett abbauen, die Birnen entfernen und anschließend in einem Wasserbad den vorderen Teil erwärmen. Danach mit größter Vorsicht das Glas heraus hebeln. Achtung, zwischendurch wieder im Wasser erwärmen, damit der Kleber möglichst weich bleibt. Die graue Schicht, die sich am Innenglas abgesetzt hat, ist bei mir Abrieb von der Linse gewesen. Diese hatte sich durch die Vibrationen gelöst und durch die Bewegungen Material abgetragen. Wenn Du alles gut gesäubert hast, musst Du die Linse mit einem hitzebeständigen Kleber (ich habe ein gutes, klares Silicon verwendet) wieder einsetzen; ich habe sie eine Nacht aushärten lassen und zum Schluss das Glas mit dem Rahmen ins Gehäuse eingesetzt. Hier habe ich auch das Silicon verwendet. Von der Reparatur sieht man nichts und es hält seit gut zwei Jahren ohne Probleme. Natürlich ist auch das scheppernde Geräusch nicht mehr vorhanden.

    Viel Erfolg !

    Hallo Sigi,

    ich habe dieses Jahr am 10.02. nach 12514 Km Conti Go (vorne) und Conti Tour (hinten) erneuern lassen. Der Vorderreifen war bis unter die Verschleißgrenze abgefahren und hat bis zum letzten Km kein Gefühl von Unsicherheit vermittelt. Der Hinterreifen hatte noch 3 - 4 mm Profiltiefe, hatte aber Sägezahnbildung und rubbelte in Kurven etwas. Auch damit fühlte ich mich immer noch sicher.

    Der aktuelle Satz Conti ist von den ersten Metern an noch agiler und beim Einlenken viel leichter in die Kurve hinein und fühlt sich noch sicherer an. Also ein guter Sprung in der Entwicklung. Bisher habe ich die jetzige Kombination noch nicht im Regen fahren müssen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die Reifen in dieser Hinsicht schlechter geworden sind. Dies habe ich auch in einer Ausgabe von "Motorrad" so gelesen.

    Zudem war der Conti mit 300€ (ausgebaute Räder bringen und kompl. Montage) im Vergleich mit Avon und Michelin der preiswerteste bei meinem Händler. Allerdings gab es seit letztem Jahr bis Anfang dieses Jahres Lieferpobleme und ich musste über den Winter geschlagene 3 Monate auf die Lieferung warten. Lustig war dann allerdings, dass beide Reifen im August 2022 produziert wurden. Hierzu hatte mein Händler keine plausible Erklärung, er meinte nur, dass komme inzwischen bei vielen Lieferranten, auch bei häufiger verbauten Größen, vor.

    Für mich sieht das eher nach fest sitzendem Bremssattel aus. Dadurch das die Beläge nicht mehr richtig von der Scheibe abrücken konnten, hat sich der restliche Belag incl. der Verklebung durch die Hitze auf der Scheibe verteilt (s. Belüftungslöcher). Der Bremssattel wurde durch die Reibungswärme und womöglich noch ein Bremsmanöver letztlich "gesprengt".

    Bei einem Riss würde ich die Klebefläche mit groben Schleifpapier anrauhen und mit 2-K-Kleber, z.B. "Uhu plus endfest" ein dünnes Glasfaserflies über den Riss kleben. Im nicht sichtbaren Bereich eine stabile Methode, die nicht stark aufträgt. Im sichtbaren Bereich folgt nach dem Kleben natürlich noch die aufwändige, optische Aufbereitung.

    Hallo Frank,

    ich stimme mit Bernhard darin überein, das dies kein originales Teil ist. Ich sehe es eher als Abstandhalter. Die unteren Enden sind umgebogen und im oberen Bereich weist es leichte, bogenförmige Schleifspuren auf. Also könnte es wie eine Federplatte wirken. Den genauen Sinn erkenne ich nicht.