Posts by SANDRIN

    Interessant. Meine C (deutsches Modell) ist von 08/2003, ebenfalls in Alabama erstzugelassen, nach Rückkehr in Deutschland, neue EZ 04/2006. Da zu diesem Zeitpunkt die C nicht mehr gebaut wurde, galt sie als Lagerfahrzeug.

    Cheers all

    ... Möglicherweise gilt für die werksseitige Installation ein anderes Sicherungsverfahren ?

    Gruß
    Ulrich

    Hallo Ulrich,

    das muss wohl so sein. Habe heute nachgesehen und lediglich 2 Inbusschrauben entdeckt:

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    - sehen ziemlich rundgenudelt aus, aber sind Inbusse.

    Dann habe ich mein 21-jähriges, jungfräuliches Bordwerkzeug geprüft: das Reifenflickzeug ist mir gleich entgegengebröselt und selbst Fühlerlehren für's Ventilspiel waren d'rinnen, aber einen Codierschlüssel habe ich nicht gefunden:

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    Anyway, die DWA wird quasi nie genutzt. Sie kam seinerzeit mit der Wegfahrsperre,

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    die ich für ziemlich unpraktisch halte. Renzo hat vor einiger Zeit 'mal erläutert, wie man die stilllegt - ich bin dann doch zu selten mit der C unterwegs, als dass ich die Stilllegung umgesetzt hätte (ist vielleicht auch besser so, bei meinen 2 linken Händen).


    Na, denn haben wir ja wieder 'was zugelernt. Danke für Deine Info, cheers, Willi

    ... Zusammen mit der DWA wird eine Codierschraube als Ersatz für eine der beiden Sattelschrauben geliefert (ähnlich einem Felgenschloss beim PKW).

    Ohne den zugehörigen Schlüsselaufsatz lässt sich der Sattel nicht abschrauben. Damit soll verhindert werden, dass unbefugt der Sattel entfent und die DWA manipuliert, bzw. außer Betrieb gesetzt werden kann ...

    Oops, davon habe ich ja noch nie gehört. Habe die Original-DWA (mit Wegfahrsperre) installiert, aber noch nie von einem Codierschlüssel gehört. Hätte der einen speziellen Platz, wo er verbaut/gelagert/arretiert wird?

    Danke, cheers

    Junx, Ihr mögt ja alle recht haben, aber denkt 'mal an das Treffen in Bad Kohlgrub zurück - damals hatte der (völlig aus dem Forum zurückgezogene) Hansi von einem Händler eine S 1000 RR zum Testen zur Verfügung gestellt/bekommen. Das Ding war im Namlostal eine Offenbarung. Jörg, gerade wegen der Flugerfahrung: das Teil kommt direkt danach. Die Leistung iVm der elektronischen Regelunterstützung verschiebt die Grenzen einfach unglaublich.

    Jetzt höre ich aber auf zu schwärmen - Elke hat ohnehin gänzlich andere Pläne mit mir bzw. für mich.

    Cheers all

    Der Hans-Peter hat den Batteriewechsel sogar schön sauber dokumentiert (zufällig heute gefunden, als ich den rechten Seitendeckel abnahm, um das Vorhandensein von Schnellkupplungen zu verifizieren):

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    Demnach hielt die zweite Batterie rund 10 Jahre und rund 10.000 km - bei permanenter Nutzung eines Batterie-Trainers.

    Cheers

    Hi all,

    meine C ist jetzt 19 Jahre alt und seit unserer letzten Ausfahrt zum 80-Euro-Waldi ist die zweite original BMW-Batterie tot. Werde jetzt wohl auf die Exide oder eine ähnliche Gel wechseln.

    Meine C hängt seit je her an einem Batterie-Trainer. Aufgrund meiner doch etwas häufigeren Auslandsaufenthalte habe ich die C grundsätzlich immer daran hängen gehabt und nur gute Erfahrungen damit gemacht. Bei ein oder zwei Fahrten pro Jahr war nie klar, wann sie das nächste Mal bewegt wird und infolgedessen, blieb sie immer am Trainer hängen.

    Nicht, dass ich Renzo oder dessen Händler angreifen oder diskreditieren will, so ist halt meine Erfahrung.

    Cheers

    Da hast Du recht, Uwe, das wäre bei uns sicher nicht möglich. Die im Vidoe zu sehende Klientel, die ihre Mitmenschen nervt und teils schikaniert, würde bei uns eher ein "Samthandschuhen-Du-Du" hören. Wären Bürgermeister und Polizeipräsident nicht die Personen, die sie nunmal sind, ginge dies im PC-America aber auch nicht.

    Cheers

    Die Nutzung einer anderen, als der ursprünglich vorgesehenen Reifengröße stellt eine Änderung des Designs dar, die in der Declaration of Compliance (DoC) für die Änderung (ECP) bewertet und für sicher (roadworthy) eingestuft wird. Dafür ist ein Typenzulassungsprüfer (NQO) erforderlich.

    Die Veränderung eines einzelnen Stückguts, also des einzelnen Mopeds, auf der Basis der angepassten DoC erfolgt durch den Stückgut-Prüfer (NQAR), der damit die Confirmation of Compliance (CoC) des Umbaus, also die Entsprechung zur DoC, überprüft und bestätigt (im Sinne der Qualitätssicherung, QA).

    Sind die Rahmendaten beim Umbau eingehalten und damit die Vorgaben der DoC erfüllt, kann der TÜV-Prüfer die Zulassung nicht wegen möglicher Fahrzustände (Reifen im Stein) verweigern, da der NQO ja zuvor die roadworthiness erklärt hatte. Der TÜV-Prüfer (NQAR) verifiziert also nur den korrekten Bauzustand; die roadworthiness ist ja gegeben, wenn konform umgerüstet.


    Regelmäßig erhalten Hersteller das Privileg, die roadworthiness von Änderungen des ursprünglichen Bauzustands selbst zu zertifizieren. Dieses Privileg wird per fortlaufender Audits aufrechterhalten.


    Ob bei korrektem Einbau ein Steinchen den Kotflügel malträtiert, oder nicht, ist also nicht Sache des TÜV-Prüfers (QA). Solange es den Kotflügel nicht abreisst, ist dies ohnehin nicht sicherheitsrelevant und verhindert auch regelmäßig nicht die Zulassung.


    Cheers all

    Grüß' Dich, Hans,
    wenn die Lösung von Mistermister bei Dir zu einem Proporz führt, der Front und Heck optisch ausgleicht, wäre diese vorzuziehen. Lösung 2 mit den heruntergezogenen Seiten sieht in sich wieder nicht so ganz geschickt aus, irgendwie unbeholfen.
    Bestimmt wirst Du eine coole Lösung finden ... viel Spaß dabei, cheers, Willi

    Sorry, dass ich mich einmische, aber ich gebe jetzt mal eine ungefragte Meinung ab:
    das Hinterrad passt nicht ins Gesamtbild, wirkt wie ein Provisorium/Platzhalter. Vorne: 1200er-Optik, hinten: 250er-Optik.
    Will das tolle Moped keinesfalls schlechtreden, aber das fällt m.E. sehr auf.
    Cheers

    Habe auch diese Woche neu TÜV machen lassen. War eine entspannte Atmosphäre und ein netter Benzin-Talk. War cool.
    Cheers

    Ich frage mich, ob der Sprit nach so kurzer Standzeit wirklich bereits zersetzt. Meine C steht regelmäßig länger als 3 Monate ungenutzt herum (war auch schonmal über ein Jahr) - das beschriebene Phänomen zeigte sie awa nie. Ich schließe mich da eher Jörg an und tippe auf die Ansaugstutzen, die vielleicht unter bestimmten Bedingungen noch korrekt sitzen, bei anderen Fahrzuständen jedoch Nebenluft zulassen.
    Mal gespannt, was es am Ende war.
    Cheers