Beiträge von B2

    So,


    nach langen Telefonaten habe ich jetzt eine Freigabebescheinigung aller aktuellen Bridgestone-Reifen in der Dimension 190/55 ZR17 (75W) für die Felge MT6.25 x 17 bekommen.
    Da ich die Hinterrradgrößen 190/50, 190/55 und 190/60 ohne Reifenbindung eingetragen habe, sind meine Probleme aktuel gelöst :winking_face:
    Hab mir jetzt den S20 EVO Supersportreifen bestellt.


    Viele Grüße
    Bruno

    Ich habe folgendes drauf:


    Vorderrad Michelin Pilot Road4 120/70ZR17 für 3.50X17
    Hinterrad Michelin Pilot Road4 190/55ZR17 für 6.25X17, aaaaaber eingetragen 190/50ZR17 da ja kein Teilgutachten für den 55er gibt :angry_face: , so ein Dummer Reifenhändler hat mir einfach einen 55er Reifen drauf montiert weil er einen 50er nicht hatte :winking_face:

    Hallo Pani, da kann leider was nicht stimmen. Nach Aussage von Michelin gibt es keine Zulassung für den Pilot Road4 190/55ZR17 auf einer 6,25er Felge. Habe eben mit denen telefoniert.
    Der Reifen ist nur für Felgen bis 6.00 freigegeben.

    Hallo,


    ich habe jetzt endlich die Fabrikatsbindung für die Reifen auf den Schnitzerfelgen gelöscht bekommen.
    Zusätzlich zu den bereits eingetragenen Größen (hinten) 190/50ZR17 und 190/60ZR17 wurde die Reifendimension 190/55ZR17 eingetragen.


    Allerdings steht jetzt in den Papieren dass eine Herstellergenehmigung bezüglich der "Montierbarkeit", "Tragfähigkeit" und VMax" mitgeführt werden muss.


    Soweit so gut, aber jetzt beginnt das echte Übel.
    Ich habe bisher AVON, Bridgestone, Continental und Michelin wegen einer Montierbarkeitsbescheinigung von den o.g. Reifengrößen 190/XXZR17 auf der Felgengröße 6,25x17 angefragt und jedesmal eine Absage bekommen. Alle vier o.g Hersteller lassen für die 190er Reifen eine maximale Felgendimension von 6,00X17 zu. Für 6,25er Felgen gibt es ausschließlich 200er Reifen und die sind wiederum nicht eingetragen.


    Nun meine Frage, hat irgend jemand von euch einen 190er Reifen hinten montiert für den es eine Freigabe für eine 6,25er Felge gibt?
    Jetzt bin ich ja mal neugierig.


    Viele Grüße
    Bruno

    Hallo,


    wenn Du die beiden Schrauben hinten an der Kunststoffabdeckung gelöst hast und dann den "Deckel" der Lampenfassung abgenommen hast ist es vorbei mit dem Zerlegen, mehr geht nicht.
    Mach die Halteklammer der Glühlampe auf und Du kannst sie wechseln.

    Ramses,


    ich fahre zu dem TÜV bei dem Jo war. Da ich sowieso mit dem Hänger hin muss kannst Du gerne mitkommen. Platz im Hänger ist noch.
    Müssen wir uns nur auf einen Tag einigen.
    Falls es bei Dir noch aktuell sein sollte...


    VG Bruno

    Wenn Du einen brauchst (Ständer) ich hab einen so gut wie neuen in VA hier (von unserem Polenfreund).
    Für 150€ geht er weg.

    Hattest Du die schon mal in Verwendung?


    Ich hab so ähnliche, am Anfang super, nach 4 mal richtig festgezurrt absolute sch.... weil sie sich nicht mehr öffnen lassen.
    Hab schon 2 nach dem Abschneiden entsorgt.

    Hallo Sepp,


    "Klugscheisser-Modus" an:
    Hast Du es denn mal bei einem Laser-Betrieb versucht?
    Fräsen denke ich auch ist für die Arbeit viel zu Aufwändig. Lasern geht ruck-zuck und ist sogar sauberer.
    Man braucht hier einen Betrieb der einen Laser hat der Tiefkonturen lasern kann ohne durch zu lasern.
    Wobei der Pflegeleichtigkeit ein durchgelasertes Blech besser wäre.


    "Klugscheisser-Modus" aus:
    Schade um die viele Vorarbeit ;-(((

    1.) "... die Kupplungsflüssigkeit ist ohnehin völlig unkritisch..." Falsch, Wasser in der Flüssigkeit beschleunigt die Verabschiedung den KNZ


    2.) "... wäre der Wechsel der Bremsflüssigkeit so alle 2 - 5 Jahre sinnvoll..." Der Tip kann lebensgefährlich werden

    Er mit Wilbers oder WIlbers mit ihm?


    Sorry, Ludwig war für mich immer ein Halsab.......
    Wollte wilberbsmäßig immer jeden Preis einzefallorientiert am Telefon besprechen und war dabei meistens im Verhältnis zu reellen Händlern unverschämt teuer.


    Wenn man Wilbers wirklich preiswert und gut einkaufen möchte, geht m.E. kein Weg an Hardy Reuschenbach (http://www.hareutec.de) vorbei.

    Sepp 20w50 siehe deine Liste ist bis Plus 10 Grad das richtige Öl!
    Wer von unseren Cruiserfreunden fährt unter dieser Temperatur?
    Kannst Du die Aussage Kurzstrecke näher definieren?
    Sind es 5 Km oder 10 Km?
    Und wär fährt so kurz und dann unter 10:Grad?

    20W-50 ist laut der Liste von -10 bis +30 Grad am besten geeignet.

    Genauso sehe ich es auch Robby. Fürs HAG reichen schon 3 Monate reger Fahrbetrieb und das Öl ist schwarz.


    Getriebeöl bleibt zwar i.d.R. sauber, die Scherstabilität die einem Hypoidöl gerecht werden muss lässt aber alterungs- und leistungsbedingt massiv nach.


    Ich wechsle in den vorgeschriebenen Intervallzeiten bei Normalbetrieb. Bei mehr oder weniger Stillstand des Moppeds, wird alles rundum nach 3 Jahren getauscht.


    Im Motor fahre ich im Sommerhalbjahr immer 20W-50 Vollsyntetic (aktuelle Ausnahme ist das neu aufgebaute Gespann, da der Motor hier mehr oder weniger noch zu neu ist). Im Winter (mit den Moppeds mit denen ich dann fahre) 0W-10 Vollsynthetic.
    Vorteil Vollsynthetic im Sommer = mehr temporäre Höchsttemperaturverträglichkeit bei gleicher Viskositätszahl. Im Winter = Bessere Dünnflüssigkeit bei gleicher Viskositätszahl bei Tiefsttemperaturen.


    Grundsätzliches:
    Mineralische Öle sind gut und für den Normalgebrauch völlig ausreichend. Chemisch bedingt lagern alle mineralischen Öle Verbrennungsrückstände im Öl an den Motoreninnenseiten ab (was nicht schädlich ist). Im laufe der Zeit und bei höheren Laufleistungen, die immer mit mineralischen Ölen gefahren wurden, bilden diese Ablagerungen eine zusätzliche Dichtschicht im Motor.


    Vollsythetische Öle halten Verbrennungsrückstände im Öl ständig in Schwebe. Der Ölfilter fängt einen Teil davon auf, Microteile bleiben weiter in Schwebe. Ablagerungen innerhalb des Motors entstehen so gut wie nicht. Beim Ölwechsel werden die Rückstände vollständig über den Wechsel ausgeschwemmt.


    Verwendung:
    Bei fabrikneuen Motoren rät man von einer Verwendung von vollsynthetischen Ölen ab, da eben das "in Schwebe halten" nicht erwünscht ist, solange der Motor nicht komplett eingelaufen und somit alle ggf. vorhandenen micro Metallabriebe aus dem Motor über den Ölfilter raus sind. Grundsätzlich spricht man von ca. 10Tkm die der Motor im besten Fall gelaufen haben soll, bevor man auf Vollsynthetisch umstellt.


    Möchte man einen "alten Motor" mit z.B. 50Tkm, der bisher nur minieralisches Öl gelaufen hat auf Synthetic umstellen, geht das meistens nicht mehr so gut, weshalb auch davon abgeraten wird.
    Grund hierfür ist, dass das nun neu eingefüllte Syntheticöl die Ablagerungen, die sich über einen langen Zeitraum durch das mineralische Öl im Motor angesammelt haben, lansam auflöst und in Schwebe bringt. Durch das Auflösen der bisherigen Ablagerungen kann es zu den in den vorher beschriebenen Postings beschrieben Nebenwirkungen wie erhöhter Ölverbrauch (Motorundichtheit) oder stärkerer Rauchentwicklung (Kolbenringablagerungen gehen zurück) kommen.


    Praktisch heisst dass, es ist nicht besonders empfehlenswert einen Motor mit einer Laufleistung von 50TKm, in dem bisher nur mineralisches Öl gefahren wurde, auf Vollsyntetisch umszustellen. Umgekehrt (Vollsynthetisch auf Mineralisch) kann man das aber immer völlig bedenkenlos machen. Nur permanent hin und her Wechseln zwischen den beiden Öltypen sollte man möglichst vermeiden.


    Alles was ich bisher geschrieben habe, gilt immer unter der Prämisse, dass in beiden Fällen die gleiche Ölviskosität verwendet wird!


    In dem Moment wo ich (völlig unabhängig von mineralisch oder synthetisch) die erst Zahl der Viskosität nach unten korregiere, wird das Öl im kalten Normalzustand dünner und somit anfälliger für mehr Ölverbrauch oder Rauchentwicklung.


    Wenn im Sommerhalbjahr grundsätzlich 20W-50 (-10 bis +30 Grad Lufttemperatur) für einen öl-/luftgekühlten 2-Zylinder-Motor das richtige ist (Normalvorgabe bei BMW, Guzzi und HD) und ich kippe in den Motor bei gleichen Temperaturverhältnissen nun 0W- oder 5W-40, führt das mehr oder weniger automatisch zu mehr Ölverbrauch, da die hohen Motortoleranzen bei heissem Motor dieses dünne Öl nicht mehr zu 100% zurückhalten können (z.B. Kolbenringe). Im Winter bei extrem tiefen Temperaturen, hält der Motor das dünne 0W-20 tadellos zurück, was ganz einfach aus den sich geringer auswirkenden Motortoleranzen durch die geringere Motortemperatur ergibt.(Beispiel: Ventile klappern im heissen Zustand mehr als kalt.)


    Übrigens, wer in die Tabelle schaut wird sehen, dass 10-W40 am besten für Temperaturen von -20 bis +20 Grad Lufttemperatur geeignet ist. Für einen normalen Saisonfahrer deshalb einerseits zu tief und andererseits zu wenig weit hoch geht.


    Aber jetzt zurück zur wichtigsten Aussage im Bezug auf Motoröl:
    Die Viskosität (siehe Tabelle von Sepp) sollte stimmen und die Wechselintervalle in Bezug auf die Laufleistung sollten einigermaßen eingehalten werden.
    Alles andere ist mehr oder weniger egal. Ebenso ob der Liter 3€ kostet oder 25€, da wird nichts besser oder schlechter durch.
    Motoröl und Zündkerzen werden irgendwo meistens völlig überbewertet.


    PS: Sollte einer Fragen wenn denn sowieso alles egal ist, warum ich persönlich dann sauteures Synthetiköl fahre, ist die Antwort ganz einfach:
    Ich putze gerne Mopped und mag es gerne sauber. Aussen mach ich das selbst. Weil ich innen nicht dran komme, lass ich dass das synthetische Öl machen :winking_face::winking_face::winking_face::winking_face::winking_face:


    Hier noch ein Link zu einer zwar oberflächlichen aber nicht verkehrten Betrachtung: http://www.auto-motor-oel.de/a…loel-und-synthetikoel/11/

    Unsere C fährt mit dem Livio Spezial Öl aus der Empfehlung am Besten!
    Weder Bmw noch Irgend jemand der sich mit den Motor auskennt empfiehlt Synthetisches Öl!
    Meine Erfahrung bei Motoren mit 10.000 Km Fahrleistung waren Ölverbrauch und stärkeres Rauchen aus den Auspuff!

    Na aber Du bist ja offensichtlich der Motorenspezialist Rubin :loudly_crying_face::grinning_squinting_face::grinning_squinting_face::grinning_squinting_face:
    Schreib mal den Jungs von der F1 was für ein sch.... Öl sie alle fahren und dass Du weisst wie es geht :grinning_squinting_face:


    Meine Erfahrungen mit Castrol vollsynthetisch in 4 Motorrädern seit vielen Jahren:
    - Ölverbrauch gleich null
    - Rauch, was ist das?
    - Zumindest eines dieser Moppeds läuft regelmäßig auch bei Minus 20-30 Grad Außentemperatur
    Man sollte allerdings wissen wann man umstellt auf synthetisch und dass der Motor etwas Zeit braucht um die Ablagerungen im Motor über das Synthetiköl aus zu schwemmen.


    Also, nicht so nen Blödsinn schreiben.
    Das Vernünftigste was bisher hier gesagt wurde kam von Peter. Das ganze Gedöne um die Ölmarke ist völlig für die Katz. Auf die richtige Viskosität achten und fertig.

    Das kommt auf Dein ABS-System an.
    Ist es nun ABS2 oder Integral-ABS (das mit den elektrischen Pumpen)?
    Bei Integral-ABS mit Stahlflex sind die Intervalle für die beiden Rad-Bremskreise alle 2 Jahre, für die beiden internen Kreise alle 3 Jahre.


    Wie Sepp schon sagte, ABS2 ist trivial, Integral-ABS ist spezieller mit Spezialwerkzeug (aufschraubbarer Flüssigkeitsbehälter). Machbar ist aber beides wenn man weiss was man tut.

    Robert you are right,


    "...better sitting position because of lower foot rest..."


    My personal experience with floorboards is much less driving safeness in each turn because you will have very soon ground contact with boards

    Wichtig nicht vergessen, kann auch vom Endantrieb kommen!
    Auch hier Ölstand prüfen!
    Von 15 bei mir vor geführten C,s war bei allen 15 nur der Endantrieb Undicht, Defekt!
    Grüße

    Ahhh, und bei allen 15 haben die 0,2L HAG-Öl ausgereicht um die komplette Schwinge soweit mit Öl aufzufüllen dass es oben an der Getriebemaschette wieder raus kam.
    Interessant...