Beiträge von Rentnerbiker

    Hallo Stefan,


    will mich zu dem Thema auch noch ein klein wenig einbringen (alles unter dem Motto => blamiere die täglich <= :smiling_face: .


    Es kann mit dem Geräusch auch nur was ganz profanes sein.


    Wenn beim eingeklappten Motorständer die Rückzugsfedern schon lahm sind, dann klappert der Motorständer

    (schlägt unten an) oftmals schon wenn deine C über eine Unebenheit fährt und das kann auch manchmal

    beim Schaltvorgang vorkommen.


    Bei geringer Geschwindigkeit ist das dann leicht hörbar.


    VG von Hans dem Rentnerbiker

    Hallo Raphael,


    kleiner Nachtrag.


    Ich hatte das auch schonmal mit einem durchdrehenden Anlasser.


    Damals wars die Batterie die nicht genug Saft hatte um das Starterritzel auf dem Zahnkranz am Schwungrad einrasten

    zu lassen um dann den Motor zu starten.


    VG vom Rentnerbiker Hans

    Hallo Raphael,


    ich glaube auch das es der Anlasser war, aber manchmal kommt das auch vor, wenn die Batterie zu schwach beim Starten ist.


    Aber Du bist ja vorher gefahren, dann müsste die Batterie eigentlich einigermaßen voll gewesen sein.


    VG von Hans dem Rentnerbiker

    Hallo Ulli,


    guter Vorschlag, geht bei mir aber leider nicht.


    Meine Garage ist ca. 50 Meter vom Haus entfernt und ohne Stromanschluss.


    Ab und zu (besonders im Winter) lege ich ein Verlängerungskabel und lade die Batterien von allen meinen Mopeds auf.


    Ansonsten komme ich mit meinem ABS aber auch so zurecht wie schon von mir beschrieben.


    Wünsch Dir alles Gute und weiterhin viel Spaß mit deiner C.


    VG von Hans dem Rentnerbiker

    Hallo zusammen,


    teilweise tolle Vorschläge, aber nichts für mich in meinem Alter.


    Ich sehe zu das ich (wie von mir beschrieben) mein ABS zum laufen bringe und dann gemütlich weiterfahre.


    Erst heute hat es bei meiner schwarzen C wieder li und re geblinkt anstatt das beide ABS-Lampen nach dem Anfahren komplett ausgehen.

    Dann bin ich ein/ zwei Kilometer gefahren, habe angehalten und den Motor ausgemacht.

    Wieder gestartet und siehe da, es hat funktioniert :smiling_face: .


    Viele Grüße von Hans dem Rentnerbiker

    Hallo Franz,


    das ist ein altes Leiden mit den Schutzhüllen :frowning_face: .

    Wichtig ist aber zu wissen, das die eigentlichen Kabel nicht betroffen sind.

    Ich habe aktuell drei C's und davor auch schon mal zwei besessen (inzwischen verkauft).

    Bei allen fünf C's waren die Schutzhüllen brüchig und haben sich aufgelöst, besonders dann wenn man sie angefasst hat.

    Ich habe nicht lang rumgemacht und alle Kabelstränge, an die ich rangekommen bin, einfach mit schwarzem Isolierband umwickelt.

    Hebt bis heute :smiling_face: .


    VG von Hans dem Rentnerbiker

    Hallo Charly,


    dein Vorschlag während der Fahrt kurz aus und einschalten hört sich nicht unproblematisch an.

    Auch das ABS immer mal testen (mit sehr starkem abbremsen ?) ist nicht ganz ungefährlich.


    Ich würde das was ThomasB vorgeschlagen hat eher vorziehen, habe ich auch schon ausprobiert.

    Wenn das wechselseitiges Blinken nicht ausgeht, einfach ein paar Kilometer fahren, anhalten, Motor ausmachen und dann neu starten.

    Bei mir hat es immer funktioniert. :smiling_face:


    VG von Hans dem Rentnerbiker

    Hallo Holger,


    zu deinem Thema:


    Außerdem merke ich nur beim Fahren nicht im Standgas das von den Zylindern ein leichtes Rasseln kommt?

    Hört sich an wie wenn ein Loser Metallschlauch auf den Tank schlägt?

    Aber alles kontrolliert nicht Loses zu finden…

    ===

    Bis Du sicher, das es vom oder aus dem Zylinder kommt ?


    Ich habe ein möglicherweise ähnliches Rasseln bei zwei meiner Cs festgestellt.

    Allerdings gehe ich davon aus das dieses Geräusch aus dem Auspuff kommt.

    Da gibt es irgendein Blech was sich gelöst hat.

    Das schettert dann etwas, macht mir aber nichts aus, fahre trotzdem weiter, gehört dazu.


    Viele Grüße von


    Hans dem Rentnerbiker

    Hallo Reverend,


    ich habe drei R1200Cs in Betrieb die von mir häufig gefahren werden.

    Bj. 97 mit 13.000 Km

    Bj. 98 mit 16.500Km

    Bj. 2000 mit 27.000 Km.

    Bei allen tritt dieses Phänomen mit den Fehlerblinken immer wieder auf.

    Ich bring das aber immer wieder weg und die Lichter gehen aus, sofort nach dem anfahren und bleiben auch aus.

    Heisst, das ABS funktioniert, zumindest bei mir !

    Was ich bei allen meinen Cs festgestellt habe, ist, wenn die Batterie nicht nahezu 100% Saft hat dann gibt es dieses Blinken (li / re usw.).

    Das wieso, glaube ich, müsste eigentlich allen bekannt sein.

    Beim anmachen der Zündung zieht das ABS sofort eine Menge Saft(Batteriestrom) ab.

    Die ABS-Lichter blinken gleichzeitig und trotzdem kann es dann häufig passieren, das nach dem Start des Motors die ABS-Lichter

    wieder in das Blinken li/ re umstellen statt weiter gleichzeitig zu blinken.

    Sehr ärgerlich, weil dann das ABS nicht funktioniert.

    Was mach ich dann bzw. wie ist meine Methode die bisher (zumindest bei meinen Cs) immer funktioniert.

    Vor dem einschalten der Zündung stelle ich den Notschalter auf aus.

    Dann lasse ich die ABS-Leuchten mindestens 6-10 mal gleichzeitig Blinken.

    Dann stelle ich den Notschalter wieder auf an.

    Dann hört man auch sofort deutlich die Benzinpumpe kurz anlaufen.

    Nachdem das passiert ist, starte ich den Motor und meistens blinken dann die ABS-Leuchten gleichzeitig (so wie es sein soll)

    und gehen auch nach dem Losfahren sofort aus.

    Wenn nicht, dann mach ich dieses Prozedere nochmal und dann funktioniert es meistens.


    An meiner ersten R1200C (inzwischen nach Polen verkauft), hatte der Vorbesitzer einen Schalter im Armaturenbrett

    eingebaut der das ABS abgeschaltet hat.

    Dann hat er die C gestartet und den Schalter (vor dem Losfahren) dann umgelegt, so dass das ABS zugeschaltet wurde.

    Das hat dann immer funktioniert.


    Es soll aber auch eine Lösung mit einem zusätzlich eingebautem Relais geben, dass das ABS erst nach dem Motorstart zuschaltet.

    Ich glaube ich habe das auch schon in diesem Forum unter den Technikinfos oder Technikhilfen mal gelesen.


    Aber es kann natürlich auch sein dass das alles nichts hilft und an Deiner C ist was ganz anderes defekt.


    Aber vielleicht es Dir doch.


    VG vom Rentnerbiker

    Hallo Waidler,


    auch Dir allzeit gute Fahrt.


    Ich tanke aber weiterhin E10 und spar mir etwas Geld.

    Das lege ich dann zurück und wenn es dann reicht, dann kauf ich mir vielleicht irgendwann nochmal eine R1200C :grinning_squinting_face: .


    VG vom Rentnerbiker

    Hallo MI,


    das sich an den Kabelbäumen bei vielen R1200C's die Isolierung (also die Hülle) auflöst, ist leider komplett normal.

    Ich habe inzwischen selber fünf C's gehabt (drei habe ich immer noch in meiner Garage), bei denen ist das Problem genauso vorhanden.


    Wichtig zu sagen ist aber, das die darunterliegenden bzw. dann sichtbaren Kabel normalerweise nicht davon betroffen sind.

    Heißt elektrisch funktioniert eigentlich alles (zumindest bei meinen C's.).

    Bernhard hat ja schon einige gute Lösungsvorschläge genannt.

    Bei meinen C's habe ich einfach schwarzes Isolierband genommen und alles umwickelt, geht auch.


    VG vom Rentnerbiker

    Hallo Waidler,


    ich fahre aktuell drei R1200C's und zum Ausgleich noch eine R1200GS LC.


    Zwei R1200C's habe ich im letzten Jahr gekauft und erst kürzlich die dritte (die schönste) vor ein paar Wochen.

    Davor hatte ich schon zwei, die ich aber in 2022 wieder verkauft habe um etwas Geld für eine R18 zu generieren.

    Das mit der R18 hat sich dann aber zerschlagen, das neue Moped von BMW war einfach zu schwer für mich.

    Liegt vielleicht am Alter, bin inzwischen 71.

    Aber das fahren kann ich natürlich nicht sein lassen und somit habe ich mich wieder meinem Lieblingsmotorrad der R1200C zugewandt.

    Wahrscheinlich habe ich eine Torschlusspanik oder einen Knall, denn inzwischen habe ich meine Garage komplett gefüllt.

    Neben meiner R1200C in schwarz (letztes Frühjahr in Kiel mit 25.000 Km gekauft), habe ich mir noch eine canyonrote

    (im letzten Herbst in Homburg mit 15.000 Km gekauft) und nun wahrscheinlich meine letzter Kauf eine metallicblaue aus Bitburg mit 12.000 Km.

    Was unbedingt noch zu erwähnen ist, ist das meine erste R1200C in der Farbe Elfenbein beim Kauf schon 98.000 Km hatte.

    Der Vorbesitzer, ein noch älterer Rentner wie ich, ist mit dieser Maschine zehn Jahre in ganz Europa unterwegs gewesen.

    Selbst am Nordkap war er mit seinem Moped (habe mir die tollen Bilder in seinem Album selber angeschaut).


    Jetzt zum Thema welche Benzinsorte (darum geht es ja schließlich):


    Der Vorbesitzer meiner elfenbeinfarbigen R1200C, hat immer (solange er die Maschine in seinem Besitz hatte) E10 getankt.

    Das hat er mir auch empfohlen und das habe ich auch weiterhin gemacht und das mache ich bis heute, mit all meinen R1200C's !


    Eine andere Benzinsorte zu tanken (kann man aber gerne machen, geht ja nichts kaputt,

    ist aber aus meiner Sicht aber nur reine Geldverschwendung.


    Dafür kaufe ich mir lieber ein paar neue Chromteile oder Motoröl/ Luftfilter/ Bremsbeläge usw.,

    es gibt ja schließlich immer was, was man gerade brauchen kann.


    Viele Grüße vom Rentnerbiker

    Hallo zusammen,


    ich habe inzwischen die Kupplungsflüssigkeit geprüft und die Hebeleinstellung auch etwas verändert.

    Hat aber leider alles nichts genützt und ich hatte immer noch das gleiche Problem.


    Aber der Tipp von Peter war hier letztendlich doch der Richtige !


    Wie ich schon ausgeführt hatte, hat der Schalthebel zwar beim manuellen Schalten der Gänge gut funktioniert,

    aber er ist nicht von ganz alleine ausreichend in die Endstellung/ Mittelstellung zurückgegangen.

    Die Feder im Getriebe hatte es nicht geschafft den Schalthebel wieder in die Ruhestellung/ Mittelstellung zu bringen.

    Eigentümlich war, das die Schaltprobleme erst anfingen wenn der Motor seine Betriebstemperatur erreicht hatte.


    Nachdem ich den Schalthebel ausgebaut hatte, habe ich die zentrale Schraube etwas abgeschliffen

    (dort wo sie gegenüber lagert und auf der sich der Schalthebel beweg), dann gut eingefettet wieder eingebaut.

    Und alles war wieder leichtgängig und die Schaltung funktioniert wieder einwandfrei.


    Es ist wieder ein wahre Freude mit meiner R1200C zu fahren :smiling_face: .


    Nochmals vielen Dank an alle, im besonderen natürlich an Peter mit dem letztendlich richtigen Tipp :thumbs_up: .


    VG vom Rentnerbiker

    Hallo Peter,


    die Gänge lassen sich bei stehendem Motor und aufgebockter Maschine leicht von Hand am Pedal durchschalten.

    Also Rad leicht drehen und schalten.

    Da ist nichts schwergängig am Hebel.


    Hallo Renzo,

    nach der Kupplung schaue ich morgen.

    Weiß noch nicht genau wie, fange aber mal mit dem Vorratsbehälter an.

    Flüssigkeitsstand usw..

    Allerdings schaltet das Getriebe die Gänge am Anfang wenn ich losfahre sauber rauf und runter.


    Euch beiden erstmal vielen Dank


    VG von Hans dem Rentnerbiker