Posts by Rentnerbiker

    Hallo Waidler,


    auch Dir allzeit gute Fahrt.


    Ich tanke aber weiterhin E10 und spar mir etwas Geld.

    Das lege ich dann zurück und wenn es dann reicht, dann kauf ich mir vielleicht irgendwann nochmal eine R1200C :grinning_squinting_face: .


    VG vom Rentnerbiker

    Hallo MI,


    das sich an den Kabelbäumen bei vielen R1200C's die Isolierung (also die Hülle) auflöst, ist leider komplett normal.

    Ich habe inzwischen selber fünf C's gehabt (drei habe ich immer noch in meiner Garage), bei denen ist das Problem genauso vorhanden.


    Wichtig zu sagen ist aber, das die darunterliegenden bzw. dann sichtbaren Kabel normalerweise nicht davon betroffen sind.

    Heißt elektrisch funktioniert eigentlich alles (zumindest bei meinen C's.).

    Bernhard hat ja schon einige gute Lösungsvorschläge genannt.

    Bei meinen C's habe ich einfach schwarzes Isolierband genommen und alles umwickelt, geht auch.


    VG vom Rentnerbiker

    Hallo Waidler,


    ich fahre aktuell drei R1200C's und zum Ausgleich noch eine R1200GS LC.


    Zwei R1200C's habe ich im letzten Jahr gekauft und erst kürzlich die dritte (die schönste) vor ein paar Wochen.

    Davor hatte ich schon zwei, die ich aber in 2022 wieder verkauft habe um etwas Geld für eine R18 zu generieren.

    Das mit der R18 hat sich dann aber zerschlagen, das neue Moped von BMW war einfach zu schwer für mich.

    Liegt vielleicht am Alter, bin inzwischen 71.

    Aber das fahren kann ich natürlich nicht sein lassen und somit habe ich mich wieder meinem Lieblingsmotorrad der R1200C zugewandt.

    Wahrscheinlich habe ich eine Torschlusspanik oder einen Knall, denn inzwischen habe ich meine Garage komplett gefüllt.

    Neben meiner R1200C in schwarz (letztes Frühjahr in Kiel mit 25.000 Km gekauft), habe ich mir noch eine canyonrote

    (im letzten Herbst in Homburg mit 15.000 Km gekauft) und nun wahrscheinlich meine letzter Kauf eine metallicblaue aus Bitburg mit 12.000 Km.

    Was unbedingt noch zu erwähnen ist, ist das meine erste R1200C in der Farbe Elfenbein beim Kauf schon 98.000 Km hatte.

    Der Vorbesitzer, ein noch älterer Rentner wie ich, ist mit dieser Maschine zehn Jahre in ganz Europa unterwegs gewesen.

    Selbst am Nordkap war er mit seinem Moped (habe mir die tollen Bilder in seinem Album selber angeschaut).


    Jetzt zum Thema welche Benzinsorte (darum geht es ja schließlich):


    Der Vorbesitzer meiner elfenbeinfarbigen R1200C, hat immer (solange er die Maschine in seinem Besitz hatte) E10 getankt.

    Das hat er mir auch empfohlen und das habe ich auch weiterhin gemacht und das mache ich bis heute, mit all meinen R1200C's !


    Eine andere Benzinsorte zu tanken (kann man aber gerne machen, geht ja nichts kaputt,

    ist aber aus meiner Sicht aber nur reine Geldverschwendung.


    Dafür kaufe ich mir lieber ein paar neue Chromteile oder Motoröl/ Luftfilter/ Bremsbeläge usw.,

    es gibt ja schließlich immer was, was man gerade brauchen kann.


    Viele Grüße vom Rentnerbiker

    Hallo zusammen,


    ich habe inzwischen die Kupplungsflüssigkeit geprüft und die Hebeleinstellung auch etwas verändert.

    Hat aber leider alles nichts genützt und ich hatte immer noch das gleiche Problem.


    Aber der Tipp von Peter war hier letztendlich doch der Richtige !


    Wie ich schon ausgeführt hatte, hat der Schalthebel zwar beim manuellen Schalten der Gänge gut funktioniert,

    aber er ist nicht von ganz alleine ausreichend in die Endstellung/ Mittelstellung zurückgegangen.

    Die Feder im Getriebe hatte es nicht geschafft den Schalthebel wieder in die Ruhestellung/ Mittelstellung zu bringen.

    Eigentümlich war, das die Schaltprobleme erst anfingen wenn der Motor seine Betriebstemperatur erreicht hatte.


    Nachdem ich den Schalthebel ausgebaut hatte, habe ich die zentrale Schraube etwas abgeschliffen

    (dort wo sie gegenüber lagert und auf der sich der Schalthebel beweg), dann gut eingefettet wieder eingebaut.

    Und alles war wieder leichtgängig und die Schaltung funktioniert wieder einwandfrei.


    Es ist wieder ein wahre Freude mit meiner R1200C zu fahren :smiling_face: .


    Nochmals vielen Dank an alle, im besonderen natürlich an Peter mit dem letztendlich richtigen Tipp :thumbs_up: .


    VG vom Rentnerbiker

    Hallo Peter,


    die Gänge lassen sich bei stehendem Motor und aufgebockter Maschine leicht von Hand am Pedal durchschalten.

    Also Rad leicht drehen und schalten.

    Da ist nichts schwergängig am Hebel.


    Hallo Renzo,

    nach der Kupplung schaue ich morgen.

    Weiß noch nicht genau wie, fange aber mal mit dem Vorratsbehälter an.

    Flüssigkeitsstand usw..

    Allerdings schaltet das Getriebe die Gänge am Anfang wenn ich losfahre sauber rauf und runter.


    Euch beiden erstmal vielen Dank


    VG von Hans dem Rentnerbiker

    Hallo zusammen,


    ich habe mir ende letzten Jahres noch eine R1200C mit einer Kilometerleistung von nur 14.500 Km gekauft.

    Die Maschine stand schon zwei Jahre rum, wurde aber von einem Monteur im Jahr davor gewartet.

    Ich bin die C nach dem Kauf auch nochmal im Herbst gefahren und alles hat funktioniert.


    Jetzt habe ich die Maschine aus meine Garage geholt und plötzlich funktioniert die Schaltung nicht mehr richtig.

    Hochschalten geht gut, nur das Runterschalten vom 4ten in den 3ten Gang ging erstmal nicht.

    Ich bin dann zur Werkstatt meines Vertrauens gefahren und habe nachgefragt.

    Der Werkstattmeister hat mir dann zwei Möglichkeiten genannt. Getriebe defekt oder die Kupplung ist verklebt oder eingerostet.

    Abhilfe soll sein, wenn der Schalthebel mit dem Fuß oder Absatz während dem Fahren kräftig nach unten gestoßen wird.

    Es soll dem Getriebe auch angeblich nichts ausmachen wenn der Schalthebel so behandelt wird.

    Ich habe das natürlich ausprobiert und ein wenig hat es auch teilweise funktioniert.

    Ich bin heute wieder gefahren um die Schaltung mit dieser Methode etwas gängiger zu machen.

    Allerdings hat das nicht lange und auch nicht gut funktioniert. Die Schaltprobleme traten wieder auf.

    Manchmal ging der dritte Gang (nach dem ich das Pedal mit der Hacke bearbeitet hatte) wieder rein,

    dann konnte ich auch in den zweiten Gang schalten, aber der erste Gang ging dann nicht mehr rein.

    Zeitweise musste ich verkehrsbedingt im zweiten Gang anfahren, manchmal ging es auch nur im dritten Gang.

    Die BMW ist stark genug und hat das zwar geschafft, aber natürlich mühsam.

    Das ist aber natürlich kein Zustand mit dem ich so weiterfahren möchte.


    Gibt es irgendjemand der ähnliche Probleme mit der Gangschaltung, wie oben beschrieben, hatte ?

    Und wenn ja, wie wurde das Thema bzw. das Problem beseitigt ?


    Zwischenzeitlich habe ich für alle Fälle das Getriebeöl gewechselt, gebracht hat es aber leider nichts.


    Bin sehr gespannt auf die Antworten.


    Vorab vielen Dank vom Rentnerbiker :smiling_face:

    Hallo habe ebenfalls die Petition unterschrieben.


    Wenn das durchgeht mit den Streckenfahrverboten, dann wäre damit eine Tür weit offen für die vielen Nachahmer

    in Deutschland die sich unbedingt profilieren wollen um den Motorradfahrern das fahren zu verleiden.


    Grausame Vorstellung, das muss unbedingt verhindert werden !

    Hallo ich habe vor kurzem eine R1200C Bj. 2000 gekauft.

    Der frühere Eigentümer erklärte mir bei der Übergabe, das ich die Maschine nur starten kann wenn ich vor dem einschalten der Zündung den Notausschalter betätige.

    Nachdem die Zündung eingeschaltet ist, soll sich das ABS in Bereitschaft (die Lichter blinken synchron auf) stellen.

    Dann soll ich ein paar Sekunden warten, den Notausschalter wieder ausschalten und kann dann endlich den Startknopf betätigen.

    Anschließend blinkt das ABS weiter synchron auf, geht aber sofort nach dem losfahren aus (so wie es sein soll).


    Hört sich etwas abenteuerlich an, aber ich habe schnell feststellen dürfen das es tatsächlich nur so funktioniert.


    Wenn ich den Startvorgang nicht genau so mache und gleich starte, dann blinkt das ABS von links nach rechts immer abwechseln auf und signalisiert eine Störung.

    Habe auch schon erlebt, das selbst mit dem beschriebenen Vorbesitzer-Startvorgang eine Störung signalisiert wird.

    Musste dann den Starvorgang mit fünf Sekunden Verzögerung nochmal vornehmen bis das ABS wieder störungsfrei war.

    Habe auch schon eine Dauerbeleuchtung (beide ABS-Lichter leuchten) erfahren dürfen.

    Musste dann nochmal anhalten um das Start-Prozedere zu wiederholen.

    Das nervt etwas und lässt irgendwie den Verdacht zu, das eventuell das Steuergerät (?) oder sonst was, nicht in Ordnung ist.


    Ist dieses Thema jemand bekannt, oder sogar üblich ?


    Bin sehr gespannt und freue mich auf die Antworten :smiling_face: .


    VG vom Rentnerbiker

    Hallo zusammen,


    ich habe kürzlich meine beiden R1200C verkauft um eine R18 (wenigstens teilweise) zu finanzieren.

    Das mit dem verkaufen hat dann überraschenderweise auch irgendwann geklappt.

    Leider habe ich aber versäumt eine R18 vorher auszuprobieren.

    Nach 10 Minuten Probefahrt war mir klar, das eine R18 nicht mein zukünftiges Motorrad sein wird.


    Was war das Resultat, ich habe mich wieder auf die Suche nach einer neuen/ alten R1200C gemacht.

    Habe eine in Kiel gefunden, bin raufgefahren und habe sie gekauft.

    Farbe schwarz Bj 2000 mit nur 24.000 km.

    Leider hat man auf den Bilder und auch vor Ort nicht wirklich gesehen wie schlecht der Zustand der Chromfelgen war.

    Auch mit Chrompolitur und viel Mühe war nichts mehr zu retten und so wollte ich auch nicht mit meiner neuen Schönheit fahren.


    Fazit:

    Ich habe mich im Netz umgeschaut und mit sehr viel Glück ein Vorderradrad in Würzburg

    und eine Hinterradfelge (nagelneu) in Augsburg gefunden und gekauft


    Jetzt aber endlich zum Thema Chrompflege:

    Das Vorderrad ist 26 Jahre alt und war bisher auf einer R1200C mit einer Laufleistung von >110.000 km montiert und ist perfekt erhalten.

    Der Chrom sieht aus wie neu, wie aus dem Laden, wirklich wahr.

    Der Verkäufer (Peter ......, 74 Jahre) hat für seine R1200C andere verchromte Räder mit einer größeren Bereifung montiert

    und hat die alten Räder verkauft.

    Das vordere Rad habe ich dann glücklicherweise noch erwischen können.

    Ich war dann wirklich erstaunt wie er mir erzählt hat, dass das Rad schon 26 Jahre im Fahrbetrieb war.

    .

    Dann wollte ich natürlich wissen wie er es geschafft hat die Felge so gut zu erhalten.


    Der Tipp von ihm:

    Man nehme eine Flasche 0,7 ltr. Sidolin, gebe einen Teelöffel Spiritus und einen Teelöffel flüssige Zitronensäure hinzu.

    Alles durchschütteln und schon geht es los und es kann auf die Chromfelgen versprüht werden.

    Danach alles abreiben bzw. letztendlich trockenreiben :smiling_face: .


    Das ganze hat aber (wie natürlich alles) einen kleinen Haken :grinning_face_with_smiling_eyes:.


    Er macht das zweimal in der Woche oder nach jeder Tour bzw. Ausfahrt.

    Eine Menge Arbeit ist das schon, aber es lohnt sich wirklich.


    Übrigens, ich habe mit dieser aufwändigen Chrompflege jetzt auch angefangen.

    Man gönnt sich ja sonst nichts :winking_face: .


    VG vom Rentnerbiker